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Festbankett des SV Biederbach

Biederbach (wvs). Mit einem Festbankett voller Unterhaltung, Ehrungen und Würdigungen feierten Mitglieder und Gäste das 50jährige Vereinsjubiläum.

Was hatte man nicht in dieser Zeit alles erreicht und erlebt – historische Rückblicke gaben Einblicke. Für Überraschungen war genauso gesorgt wie für dickes Lob, unter anderem von Dieter Junele, dem ehemaligen Bezirksvorsitzenden aus Merzhausen bei Freiburg. Ein Auto hatte ungünstig geparkt, man suchte den Falschparker. Doch wie sollte jemand kurz vor Beginn der Feier „günstig“ parken, da alle Parkplätze rund um die Schwarzwaldhalle in Biederbach besetzt waren und sogar etliche Nebenstraßen voller Fahrzeuge standen? Das kleine Geschehnis gab jedenfalls gleich einen Einblick in die Dimension dieses Jubiläums, das der Verein feierte; viele Probleme, viele Siege und Niederlagen, viele Neuerungenwaren seit seiner Gründung im September 1960 gemeistert oder gefeiert worden. Und das, obwohl bei der Gründung dereinst im Gasthaus „Hirschen-Dorfmühle“ wohl keiner der 42 engagierten Gründerväter mit dem Pkwgekommenwar, die Wege zwischen den verstreuten Höfen allerdings ziemlich weit sind und waren. Zudem gab es zunächst nicht sehr viel Verständnis in der von Forst- und Landwirtschaft geprägten Gemeinde für das Bedürfnis, Fußball zu spielen.

Chronik
Festredner Dieter Junele ergriff nach der mit philosophischen Erkenntnissen gespickten Begrüßung durch den Vorsitzenden Oliver Burger, der auch derjenigen gedachte, die nicht mehr sind, das Wort. Er habe es sich nicht nehmen lassen, im Bezirk Freiburg klar zu stellen: „Nach Biederbach gehe ich“. Er gab einen Rückblick auf die sportlichen Erfolge, die gerade für einen kleinen Verein schwierig zu erreichen seien. Die Jugend forderte er auf, sie sollten die tolle neue Anlage damit honorieren, dass sie den Aufstieg in die Kreisliga schafften; den Biederbachern zollte er ein „großes Kompliment“, so viele Anwesende sowie ein derart großer Chor, das zeuge vom Geist in der Gemeinde. Deren Bürgermeister, Josef Ruf war ein weiterer Festredner. Er sprach von der Zeit, als er selbst Vorsitzender gewesen war, konnte sich aber auch noch an ein nicht gerade moderates Feld mit einem Lichtmast in der Mitte erinnern, was ihm viele der Anwesenden gleichtaten, wie das Lachen im Saal zeigte. Alles andere als langweilig war denn auch der von Fotos begleitete historische Rückblick, den Walter Burger, Vorstand von 1968 bis 1975 und Vater des jetzigen, moderierte. Immer wieder ging ein Ruck durch den Saal, man konnte spüren, wie die Leute sich und andere auf den Fotos zunächst nicht wieder erkannten, und dann: Das war doch..., lustige Szenen, aber auch, dass es echt schwierig war, schon alleine an ein „Dress“ zu kommen.

Ehrungen
Mit einem herzlichen „Vergelt's Gott“ hatte schonder Bürgermeister für Engagement und Idealismus, für Hilfe undweiterewertvolle Dienste, sei es bei der allgemeinen Vereinsarbeit oder beim Bau neuer Plätze oder Vereinsheime, gedankt. Oliver Burger überreichte den Einzelnen, die das Ganzemöglich gemacht hatten, Präsente, Urkunden und Anstecknadeln. Das waren die Gründungsmitglieder, deren Frische bewies, dass Sport fit hält, aber auch die Frauen der ersten Stunden. Unmöglich, alle aufzuzählen, fast 20 Ehrenmitglieder kamen auf die Bühne, 87 Silberjubilare habe man... Dass hier Generationen miteinander feierten zeigte der Ruf eines jungen Mannes: „Oma komm!“, als seine Großmutter zur Ehrung auf die Bühne geladen wurde. Unter Leitung der Gattin des damaligen Schulleiters hatteman nämlich 1972 eine Damengymnastikgruppe gegründet. Überhaupt hatten sich Lehrer und Oberlehrer immer wieder um den Verein verdient gemacht und befanden sich unter den Geehrten, ebenso wie diejenigen, die dafür sorgen, dass man sich heute in Biederbach nicht nur fußballerisch betätigen kann, sondern ein Leben lang, beginnend mit dem Eltern-Kind-Turnen. Grußworte und Ausblicke auf die Festtage beendeten das Programm um Mitternacht noch lange nicht. Die Melodia Biederbach sowie der Musikverein Trachtenkapelle Biederbach umrahmten die Feierlichkeiten musikalisch.

1. & 2. Mannschaft

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