Spielbericht: Alem. Frbg. Zähringen I - SVB I 1:3 (0:2)
Der SVB begann stark, erspielte sich viele Torchancen und konnte viele Eckbälle für sich verbuchen. Zunächst ohne Torerfolg. Der SVB ließ den Gegner wenig in die eigene Hälfte vordringen, störte früh und erkämpfte sich wieder den Ball. Schließlich erzielte Karsten Wolff nach einer Flanke von links die 1:0-Führung.
Biederbach wollte mehr und drängte weiter auf das Tor der Gegner, die sich nun aber auch die ein oder andere Chance erspielten, jedoch ohne Erfolg. Schließlich konnte man durch einen abgefälschten Schuss von Konrad Hin verdient auf den 2 :0-Pausenstand erhöhen.
Kurz nach Wiederanpfiff war der SVB etwas leichtsinnig und ermöglichte dem Gegner so einige Chancen. So gelangte Zähringen nach einem missglückten Doppelpass in der Vorwärtsbewegung in Ballbesitz und konnte durch einen gezielten Heber über Torhüter Markus Schätzle zum Anschlusstreffer gelangen. Biederbach zeigte sich jedoch unbeeindruckt und spielte mit Kampfgeist munter weiter. Einige gute Möglichkeiten vor dem Zähringer Tor blieben jedoch ungenutzt, bis nach einer Flanke und Tor-Gefecht im 5-Meter-Raum der Ball auf Karsten Wolff abgelegt wurde. Dieser behielt die Übersicht und versenkte den Ball gezielt links unten im Tor. Gegen Ende der Partie versuchte Zähringen noch einmal heran zukommen, scheiterte aber an der heute gut gestaffelten Abwehr oder Tormann Markus Schätzle. Beim Stand von 3:1 ließen es sich Jakob und Jürgen nicht nehmen kurz vor Schluss auch noch in die Partie einzugreifen und wechselten sich selbst ein.
Letztendlich konnte man mit der heutigen Leistung sehr zufrieden sein und darf nach der langen Niederlagen-Serie wieder einmal 3 Punkte mit nach Hause nehmen.
Aufstellung: Makus Schätzle, Florian Hin, Benny Ruf, Christian Ringwald - Karsten Wolff, Konrad Hin, Harald Schmieder, Michael Schmieder (65. Min. Mathias Meier), Patrick Ruf (90. Min. Jakob Schätzle), Philipp Schätzle - Philipp Kury (85. Min. Jürgen Schätzle)
Tore: 1:0 5. Min. K. Wolff, 2:0 28. Min. K. Hin, 1:2 50. Min., 3:1 K. Wolff
